Weshalb unsere Gesundheit der Politik am Herzen liegen sollte.
Hallo liebe Leser,
wenn ihr meine Social Media Kanäle verfolgt, ist euch sicherlich schon mein Interesse an politischen Themen aufgefallen. Häufig setze ich Gesundheitsthemen in Verbindung mit Politik, da Gesundheitsverhalten von derartiger Wichtigkeit ist, dass Menschen nicht alleine mit dem Argument der „Eigenverantwortlichkeit“ für ihr eigenes Wohl sorgen sollten.
Schwieriger Satz, einfache Aussage: Du solltest Hilfe bei deiner Gesundheitsvorsorge und -Erhaltung bekommen, denn du bist ein wichtiger Teil dieser Gesellschaft. Wirst du krank, kannst du immer weniger zum Erhalt der Gemeinschaft beitragen und musst teuer unterstützt werden. Der einzige gesellschaftlich, wirtschaftliche Nutzen wäre dabei, dass du nicht viel von deiner Rente beziehst und ordentlich Steuern über deine Medikamente einspielst. Aber das dürfen keine Argumente sein. Schauen wir uns doch mal die Zusammenhänge an.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_316_236.html
Das Statistische Bundesamt beschreibt hier steigende Krankheitskosten pro Kopf seit 2015 bei verschiedenen Krankheitsbildern, sowie unterschieden nach Geschlecht (wobei hier letzteres nicht relevant ist.) Die Vorreiter sind:
- Krebserkrankungen
- Psychische Erkrankungen
- Krankheiten des Kreislaufsystems
- Krankheiten des Verdauungssystems
- Muskel-Skelett & Bindegewebserkrankungen
Was ist die Gemeinsamkeit aller genannten Erkrankungen? Ein gesunder Lebensstil senkt die Risikofaktoren aller dieser. Also warum greift die Politik erst dann ein, wenn die Kacke schon dampft und Menschen um ihr Leben bangen oder von Tabletten abhängig werden müssen?
Den vollständigen Beitrag kannst du auf meiner Patreon-Seite lesen! Dieser hier ist kostenfrei – wenn du alle weiteren Blogeinträge lesen möchtest, freue ich mich auf deine Mitgliedschaft! 😉
